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Der Handwerksbetrieb Meierelektro aus der Schweiz hat sich auf Elektroinstallationen spezialisiert die innovativ und zukunftsträchtig sind.
Smart-Homes-Installation haben dazu geführt, dass sich das Unternehmen immer mehr auf Elektromobilität und damit auch auf dem Ausbau von Ladestationen konzentriert hat.
Seit 2-3 Jahren sind seine 55 Mitarbeiter dabei den eigenen Fuhrpark zu elektrifizieren. In diesem Zuge nutzen sie Ihre Erfahrungen auch andere Unternehmen mit der passenden Ladeinfrastruktur auszustatten. So wird jedes alte und ausgemusterte Verbrennerfahrzeug in seinem Betrieb mit einem Elektrofahrzeug ersetzt.
Privat fährt Herr Meier seit mehr als 3 1/2 Jahren einen Opel Ampera E. Dies ist sein erstes Elektrofahrzeug, dass ihn auch noch heute sehr gute Dienste leistet. Die Reichweite von 300-400km ist für seine 4-köpfige Familie im Alltag und für den Urlaub in der Schweiz komplett ausreichend.
Seit kurzer Zeit fährt seine Familie, dank eines elektrischen Zweitwagens, nur noch rein elektrisch. Eine Ausnahme ist der jährliche Urlaub nach Italien, hier muss er noch auf einen gemieteten Verbrenner ausweichen.
Es muss also nicht immer ein Tesla sein um alle Bedürfnisse der Mobilität abzudecken zu können.
Seit 10 Jahren installiert sein Unternehmen Ladestationen. Zuerst waren seine Auftraggeber hauptsächlich Tesla und BMW. Dazu kam der Ausbau der Firmeneigenen Ladeinfrastruktur. “Dabei hat sich immer mehr herausgestellt wie wichtig eine kluge Ladeinfrastruktur mit vielen Ladepunkten ist. Besonders aktuell wo die Nachfrage nach Ladesäulen ständig steigt.”
Im Wohnungsbau ist oft die Herausforderung, dass jeder Eigentümer seine eigene Lösung sucht und keine gemeinschaftliche Lösung anstrebt. Diese ist jedoch zwingend notwendig. Besonders um den vorhandenen Strom klug zu nutzen.
Denn die Grundangst seiner Kunden ist die Bereitstellung von ausreichend Energie, die zum Laden der Fahrzeuge benötigt wird. Doch diese Angst kann Herr Meier allen nehmen:
Es ist grundsätzlich genug Energie vorhanden. Man muss sie nur schlau aufteilen.
Weiterbildungen und Produktestungen helft seinen Unternehmen am Nabel der Zeit zu sein. Besonders bei Mehrfamilienhäusern zeigt sich dies.
Denn die heutige Investition in Lademanagement hilft uns morgen noch mehr Fahrzeuge laden zu können und den Ausbau an Ladepunkten voranzutreiben.
Glücklicherweise wird die Kommunikation der Lademanangement-Systeme wird immer einfacher. Das ist Teil der aktuellen Weiterentwicklung in dieser Branche.
Wallboxen sollten nur von Fachpersonen installiert werden. Lastspitzen und Energieversorgung können nur vom Fachmann beurteilt werden. In Folge ist es wichtig für die Installation der richtigen Ladelösung einen Fachmann zu beauftragen.
Man benötigt nicht für jedes Fahrzeug einen eigenen Ladepunkt
Einphasiger Laden und die ideale Netzauslastung mit der richtigen ausbaubaren Ladestationen führen dazu, dass das Unternehmen seine 20 Elektrofahrzeuge an 7 Ladestationen lädt.
Dies ist möglich da nicht alle Fahrzeuge täglich leer gefahren werden. Meißt reicht es die Fahrzeuge einmal in der Woche zu laden. Da diese täglich maximal 40-50 km fahren.
Wenn dann doch mal unterwegs geladen werden muss, bringt er seine eigene “Ladestationen” mit an die Baustellen. Dort kann er in 4-5 Stunden an der “Baustrom-Tankstelle” mit dem Juice Buster laden.
Der Elektromotor ist dem Verbrennungsmotor in der Effinzienz weit überlegen. Er wird sich durchsetzen. Die große Masse wird Elektroautos kaufen. Die Ladeinfrastruktur wird jedoch hauptsächlich in Tiefgaragen oder in Eigenheimen aufgebaut.
Schnelladestationen sind gut für lange Strecken, aber sie dominieren nicht die Zukuft der Ladeinfrastruktur.
Wiedergrün ist ein Beratungs- und Ingenieurbüro, das sich auf Elektromobilität und Ladelösungen für Elektrofahrzeuge spezialisiert hat. Wir bieten eine Reihe von Dienstleistungen für drei Hauptkundengruppen an: Immobilienunternehmen, Vermieter und Hausverwaltungen, KMU und mittelständische Unternehmen sowie Unternehmen der Ladeindustrie.
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